Alice Russell hat ein neues Album veröffentlicht, „Pot of Gold“. Alice wer? Na Alice Russell. DIE Alice Russell. Die englische Sängerin, die beim Quantic Soul Orchestra immer singt. Quantic was? Ach, lassen wir das. Wer sie nicht kennt ist selber schuld.
Sie hat auch schon für die Dublex-Jungs gesungen. Und war bei einem Two Soul-Festival im Rocker da und hat dem Hörensagen nach einen super Auftritt hingelegt – ich hab sie damals leider verpasst, ich Depp.
Sie hat bereits 3 Alben veröffentlicht, und das war im Großen und Ganzen so Quantic-Style NuFunk, ziemlich rotzig. Also weder glatter NuSoul noch retro-like Amy-Neo-Soul. Bekannt ist von ihr vielleicht „Pushin On“ zusammen mit Quantic, das D’Angelo „Left & Right“ bzw. Red Astaire „Follow Me“-Cover oder auch die grandiose Soul-Version von „Seven Nation Army“ zusammen mit Nostalgia 77.
Das neue Album klingt dann doch ein wenig nach dem immer noch hippen 60s-Retro-Soul, aber wie ihre Kollegin Nikka Costa will sie halt jetzt auch die Früchte ernten, die sie lange vor Amy und Duffy gesät hat. Es sei ihr gegönnt.
Und wieder gibt es auf dem Album eine grandiose Coverversion: „Crazy“ von Gnarls Barkley. Kommt zwar nicht ganz an die Akustik-Version von Nelly Furtado hin, aber schon richtig gut. Aber hört selbst.
feels good!
coole frau, coole stimme!
das album „under the munka moon“ von 2004 war klasse und die beiden songs auf dem dublex album (eight ears) sowieso!
mal schau’n was das neue album so taugt …
p.s. wow – bin echt erstaunt, dass ich mal jemanden kenne, den nicht jeder kennt …. hihihi 😉
Ich hab die Alice auch schon im jetzigen Abseits als es noch n Rohbau war mit Quantic spielen sehen. Haste wohl auch verpasst 🙂
da war ich auch am start!
die location hatte sogar ’nen namen: olympia
war nur für kurze zeit – aber irgendwie lässig!