Haare nice, Beats fly: die beiden Stuttgarter DJs Kiti Arsa und Sumo, die es auch oft als Doppelpack in den hiesigen Clubs stehen, waren bei elektronischen Fliesentischraum-Broadcaster HÖR Berlin für jeweils ein Setchen eingeladen, zweimal sehr variationsreich von deep diving über Electro bis hin zu Drum’n’Bass. Insta KitiInsta Sumo
Der gute Sumo hat jetzt das erste Video aus seiner Ishiki EP (wir berichteten!!!) veröffentlicht. Schön fluffiger House-Track mit einer ordentlichen Portion 90s-Deepness, gefällt mir gut! Video von Marcel Mueller und Andreas Klassen. Hier nochmals die ganze EP
Sumo einfach beste Mensch. Beste Mensch jetzt auch noch mit bester Platte am Start. Großartig, läuft bei mir nonstop auf Spotify. Hätte gerne eine Vinyl davon. Auf fettem Label. Sonar Kollektiv Berlin. Darauf sind schon Ame erwachsen geworden oder der Dixon. Letzte Woche erschien seine Debüt-EP „Ishiki“ und das Label schreibt dazu: The Japanese term Ishiki is best translated with…
https://vimeo.com/231258871 Die dritte Staffel Rillencheck ist abgeschlossen und in der Bonusfolge stellt fly Dexter fünf obskure deutsche 7inches vor. Natürlich alles voll nice. Wir haben uns, als Special für euch, noch eine Kleinigkeit überlegt. Als wir in Hamburg Ecke Prenz vor dem Konzert von Fatoni interviewten, trafen wir dort auch noch einen alten Bekannten aus Stuttgart – und zwar niemand…
Die Radiosendung CareWoche hat letzten Donnerstag Friction und Sumo ins Studio eingeladen, um über die Stuttgarter HipHop-Szene früher und heute zu quatschen. Zwei aufschlussreiche, unterhaltsame mitunter witzige Stunden („Ihr hattet Häuser, Boote, Weiber“) inklusive Straßen-Rapper-Check und Textzeilen-Raten, angereichert mit abwechslungsreichem Sound von Cloudy-Rin bis Disco/House. Übrigens: Den ersten Song der Show, Freundeskreis „Prinzip Hoffnung“ im Friction Remix, war und gibt’s…
Letzte Folge der zweiten Staffel Rillencheck, Austragungsort war die JägerWG über dem Transit und der Corso, im neuen Jahr soll es weitergehen. Zuvor stellt Fatoni seine Lieblingsplatten vor, darunter das Debütalbum von The Streets, „Esperanto“ von Freundeskreis, Platten von Tom Waits, Feist und King Krule.
Sumo trifft Bartek in der JägerCampus WG und Mr. Servuslichkeiten referiert über Platten von Nas, Bon Iver, Otto, RAG oder Chilly Gonzales und dass dank Karibik Frank (Franky Kubrick) auf Deutsch rappte (ursprünglich englisch als MC Barbeque).
Big Kuhn at Rillencheck oder wie Fans sagen: Endlich. Kenne zwar keine Platte davon, aber alles was Konrad sagt stimmt. Immer. Und seine Mixe sind die besten.
Bei der Rillencheck-Folge stellt Marz Alben von Gangstar, Big L, die Eins Zwo „Sport“ EP, Jaylib und Kendrick Lamar. Die „Sport“ hab ich auch und bin demzufolge so bisschen reich.
Sumo hat nach einer Pause den Rillencheck reaktiviert und bittet erneut verschiedene DJs/Producer, über ihre Vinyl-Faves zu sprechen. Die zweite Staffel wurde in der JägerCampus WG über der Corso und Bergamo aufgenommen. In Folge 2 mit Konstantin Sibold geht´s u.a. um ein Album auf Warp, Konstis Beziehung zu HipHop und seine erste Techno-Platte, die er im Humptys gekauft hat. Konstantin räumt dieses Jahr…
Rillencheck live im Wizemann, aufgenommen beim Soft-Opening am 12. September in der kleinen Halle. Dieses Mal mit Schowi und fünf ausgewählten Platten, darunter Outkast, Public Enemy und Gang Starr – und er packt noch die Guru @ Inner Rhythm Club Anekdote aus, als jener eine Platte von Emil zerbrochen hat.
[vimeo]http://vimeo.com/113840932[/vimeo] 10. Rillencheck schon, dieses Mal im Café Boheme, dieses Mal mit Marc Hype, der bisschen arg viel labert, manchmal schwer aufn Punkt kommt und dabei mitunter kaum verständlich ist. Ansonsten, Musik und so passen natürlich.
Neue Ausgabe dieser toll gemachten Reihe, dieses Mal mit dem Kölner MemyselfandI, der mit Gastgeber Sumo unter anderem über die erste De La Soul, die erste WuTang und ein großartiges Dilla-Album spricht, das ich dringend wieder anhören muss.
