Nachgereicht: Das Siegerfoto

toene_cup

(„Oft kopiert und nie erreicht: so sehen die schönen Sieger aus!“ heißt es mit einem Augenzwinkern.)

Vergangenen Samstag gewannen Lucky Punch vs. die schönen Renes den 7000Töne Cup. Zweite Turnierteilnahme, zweiter Turniersieg. Beeindruckende Bilanz. Tighte Typen.

schönerenes_2007

(Siegerfoto 2007)

Mit den zwei Maradonas vom Herdweg, einem Adlers Yves mit einer verblüffenden Ähnlichkeit zu Stefan Effenberg und weiteren ambitionierten Kickern (O-Ton Schorsch: „Sah am meisten nach Fußball aus.“) kann aber auch eigentlich nichts schief gehen.

Das finale Siegtor gegen die Muttermilch, so habe ich mich aufklären lassen, war kein Rotztor sondern ist durch „Strategie und Können“ entstanden. Nun denn, bis zum nächsten Jahr.

Join the Conversation

7 Comments

  1. says: "Die schönen Rene"

    4000 bei den „schönen Renes“

    Großer Moment für kleine Fans
    Stuttgart – Thomas Braun grölte einen Song ins Mikrofon, Alexander Salzer startete die La-Ola-Welle, und Anastasios Fourniadis flirtete ein wenig mit zwei hübschen Damen im benachbarten Pralinen-Shop: Bei der Autogrammstunde in der Karlspassage des Breuningers präsentierten sich die Fußballspieler des Lucky Punchs ihren Fans entspannt – und vor allem hautnah.

    Knapp 4000 Anhänger der „schönen Renes“ standen am Dienstag rund ums Stuttgarter Kaufhaus teils bis zu zwei Stunden an, um ihren Stars für einen kurzen Augenblick ganz nahe zu sein. Mehr als ein schneller Griff auf den Stapel der unterschriebenen Portraitkarten war für die Fans jedoch nicht möglich. Wegen des großen Andrangs schleusten die Sicherheitskräfte die Besucher schnellstmöglich durch – nach ziemlich genau 90 Minuten folgte der Abpfiff.

    Den Fans gefiel’s trotzdem. „Es ist echt toll, dass man hier von allen auf einmal ein Autogramm bekommt“, sagte der 15-jährige Oliver aus Plieningen. Vor allem über die Unterschriften seines Lieblingsspielers Frank Portugall und des Neuzugangs Mario Zhlatic, der als Einziger noch nicht den Ausgehanzug der Mannschaft besitzt, freute er sich riesig.

    Einziger Wermutstropfen für ihn und die vielen noch jüngeren Fans: Der am Wochenende verpflichtete Christian Brenner kam erst am Dienstag in Stuttgart an und war von der Reise, der Nacht mit Marco Richter und dem ersten Training so erschöpft, dass er nicht in der Karlspassage Platz nahm.

    Yves Bangert, Timo Schmid & Patrick Reber hielten sich an diesem Feiertag wie so häufig vornehm im Hintergrund auf, da die Veranstalter das Risiko einer Massenhysterie möglichst im Keim ersticken wollten!

    Toll gemacht Jungs!

  2. says: Feuer frei

    he,
    wer einmal aufs tor schiesst is besser
    als die die nie aufs tor schiessen.
    gruss an die muttermilch.
    die schönsten gewinnen immer.
    wer fordern will soll dies tun
    wer fördern will soll unterstützen

Leave a comment
Leave a comment

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert