Spiegel

Street Style: Der SPIEGEL war in Stuttgart (omg)

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Das S-Magazin, „das Stil-Magazin des SPIEGEL“, war in Stuttgart und hat einige Charaktere und ihren Style vorgestellt und versucht mit Modeexperten, die Stadt stilistisch einzuordnen. Ist meist gar nicht schlecht und bemüht, ein paar Stuttgart-Klischees aufzuräumen („Stuttgarter sind durchaus modisch und aufgeschlossen. Sie legen Wert auf hochwertige Kleidung und setzen Farben bewusst ein, veranstalten aber keinen modischen Karneval“, so Uwe…

Stuttgart: Eine Autostadt auf der Suche nach der Zukunft

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Wer sein Auto liebt, der schiebt. Egal wie man zum Auto steht, dass die Stadt ein riesiges Verkehrsproblem hat, sieht und weiß (hoffentlich) auch jeder noch so glühende Autofan. Ein aktueller, lesenwesenwerter wie ausgewogener (Long Read) Artikel setzt sich mit der Situation in Stuttgart auseinander: „Stuttgart ist Deutschlands heimliche Autohauptstadt. Nirgendwo lassen sich die Folgen besser besichtigen: Die Stadt erstickt…

Gartenzwerge und Robin Schulz CDs in weiß getünchten Häusern

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Gestern erschien im SPIEGEL eine Kritik zu der neuen Platte der Stuttgarter Band Die Nerven. Sind soweit ich weiß (nicht meine Musik) recht erfolgreich, beliebt, sowohl bei Fans als auch eben Musikkritikern wie SPIEGEL-Eule Andreas Borcholte. Der gab der Platte eine 8.7 (von 10). Die Herleitung warum die Platte wohl auch so gut ist, ging so super los, dass Setzer dem…

Spiegel, wir müssen reden

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Du, ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Du weißt ja selber, dass es in letzter Zeit nicht so rund gelaufen ist mit uns. Klar, ich mein, es gibt immer mal Zeiten wo man sich nicht so gut versteht. Aber ich glaube wir haben uns einfach klassisch auseinander gelebt. Vielleicht hätten wir es einfach bei der Trennung letztes Jahr belassen…

Deutschland häufigste Netzwelt

Deutschland häufigste Netzwelt

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Den Artikel auf Spiegel hat heute bestimmt schon jemand gelesen, die nette Agentur JVM hat nach dem typischen deutschen Wohnzimmer und dem typisch deutschen Jugendzimmer (steht übrigens in Stuttgart) das typische deutsche Netzverhalten ermittelt und mit einem Onlinetool rekonstruiert wie die fiktive Person Thomas Müller im Laufe einer Woche das Internet nutzt. Dabei, schreibt der Spiegel, „ist diese Darstellung qualitativ, nicht…

Schreckenskabinett

Schreckenskabinett

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Quasi passend zu Halloween hat der Spiegel nach den schlechtesten HipHop-Album-Artworks extrem schreckliche Volksmusik-Plattencover zusammengestellt. Diese Parallelwelt innerhalb der Musikbranche hat auch gestalterisch ihre ganz eigenen Regeln. Pluderhosen, weichgezeichnete Opis, Hackbretter, die Himmelspforte als Klotüre, wunderschöne Naturaufnahmen und einmal quer durch die Systemschriftensammlung: Sin einige Meilensteine der (deutschen) Graphikkunst darunter, die selbst den Krupa vor Neid erblassen lassen. Viel Spass und ey, ist…

Bisch süchtig?

Bisch süchtig?

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Mein Kumpel Moritz hat neulich nicht nur Profi-Wrestler kennengelernt, sondern auf Spiegel.de ein nettes Quiz entdeckt. Ist zwar mehr auf Studenten zugeschnitten, können aber auch kurz nach dem Krieg Geborene ohne höheren Bildungsabschluss mitmachen. Internet- bzw. Computersucht ist ja ein großes Thema die Tage, darum ging es auch am Montag u.a. beim Beckmänn („Da boxt er den Ball weg, ja…

Netzgedanken am Morgen

Netzgedanken am Morgen

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Kollege Grohn hat es zwar schon vorgemacht, aber speziell in dieser Woche gibt es zwei „Netz-Phänomene“ zu bestaunen. Zum einen hat der Spiegel gerelaunched. Das merkt man erst gar nicht, weil der Relaunch ist meiner Meinung nach nicht sonderlich spektakulär. Gut, spektakulär muss ja auch nicht immer sein und muss auch noch lange nichts gutes heißen, aber das sieht jetzt…