Sanctuary

Immer, wenn jemand etwas Neues macht, ist es natürlich schwer, es zu beschreiben. Bei Sanctuary mehr denn je. Ein Erklärungsversuch.

Worum geht es?
Eine Show, aber ohne Bühne und Sitzreihen. Eine Party, aber mit mehr als nur DJs und Drinks.

Was ist das Motto?
„Diversity in Unity“. Die Gäste sollen in eine postapokalyptische Welt eintauchen, in der die Menschen erkannt haben, „dass uneingeschränkte Toleranz der einzige Weg ist, um friedlich zusammenleben zu können.“

Wer macht das?
Elmar Jäger, Veranstalter des Stuttgart Burlesque Festivals, des Corso Cabaret und der Extraordinaire-Events.

Was wird geboten?
Fast 40 Künstler, Performer und Walking Acts. Von Luftakrobatik über Bondage-Show und Stelzentheater bis Dark Burlesque. Außerdem sind mehrere Roleplay-Gruppen aus der Endzeit- und Neo-Viking-Szene da.

Wie ist der Dresscode?
Alles geht, nur nicht Jeans und T-Shirt. Künstlerisch, kreativ, überzeichnet und sexy.

Welche Musik läuft?
Elektronisch in verschiedene Richtungen, von Harry Nash (Toy), Marco Bastone (Romantica) und Thorsten W. (also ich).

Was ist es nicht?
Eine Sex- oder Fetischparty. Es gibt keine Darkrooms oder Play Areas.

Wo und wann findet es statt?
Mi 02. Oktober (Vorfeiertag) 23 Uhr
KÖ51 (auch bekannt als Toy oder City Department)
Tickets im VVK
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