Kleine SEMF Fotoreportage

(Einer der beiden kleinen Floors vor dem Sturm) 

Jetzetle, schnell noch ein paar Bilder beim DM entwickeln lassen, ne natürlich beim Foto- und Bilderpoint Nürtingen, war doch nicht so ganz ergiebig angesichts der Tatsache, dass ich wahrscheinlich über 100 Mal auf den Auslöser gedrückt habe.

Alles in allem objektiv gesehen ein gutes Ding, diese zweite SEMF auf der Messe, natürlich gibt es noch hier und da noch Optimierungsbedarf, was z.B. Akustik, Licht, Token-System, Sanitär etc. angeht, aber für das zweite Mal da oben, Hut ab, das sah schon ordentlich aus.

Die einzelnen Sets sind sowieso Geschmacksache  und nicht immer macht der Lieblings-DJ all seine Fans glücklich. Aus meiner Sicht kamen die Raver, die ihres Dialektes nach zu urteilen mitunter von sehr,sehr weit angereist sind (#toilettengesprächemitgehört), auf ihre Kosten und hatten sein Spass, womit wir bei Spass wieder beim Foto- und Bilderpoint Nürtingen wären und frohes Fest an den Udo an dieser Stelle.

Ich hatte auch meinen Spass und bin stolz darauf, den ersten Ton auf dem Festival gespielt haben zu dürfen. Marius und Donna trauten sich nicht, und dann muss halt der Vadder ran. Sonst würden die da oben heute noch warten, bis was aus der Box kommt. Danke auch an Rainer fürs Shuttle, Marius, Willy, Max und Baris für die gute Zeit.

Das sind Moonbootica. Kowe in Jogginghose und Tobi Tobsen macht den Möbelpacker.

Mainstage, halb 11. Schirm sitzt.

#makethegirldance #smoke #live #floor3 #nachram. „Die wollen nach der Arbeit noch Backstage gut abgehen.“ Zitat Veranstalter. Aight.

Um es mit Geigers Worten zu sagen: Der Trend geht hin zu Red Bull, Smartphones und Plattentaschen mit Initialen. Stagetime für Star-DJ Siegfried Vierstätter vom Vierwaldstättersee.

Der/die/das Dundu war auch da. Über vier Meter groß aber kaum Titten. Mag trotzdem jeder. Links nicht im Bild Moonbootica, rechts die Vorbereitungen von Matthias Kaden. Nächstes Jahr will die EU-Menschenrechtskommission das Geschlecht von Dundu festlegen.

Ich bin so schön / Ich bin so doll  / Ich bin der Anton aus Tirol. Altes Bild von Karotte und Gregor Tresher, aufgenommen im Sonja Renz-Zelt, Wasen 2012. Foto hat sich dazwischen geschmuggelt, der fieser Dinger.

Ungefähr gleichzeitig auf Floor 2: Extrawelt messen die Lichtgeschwindigkeit  im Rahmen ihres Physikalisches Anfängerpraktikums zwischen zweiten und dritten Semester. Hab den Schein, willsch sehen?

Star-DJ Siegried Vierstätter sucht sein Bier in seiner Plattentasche.

Baris hat´s! Und David Mayer gramt. Oder whatsapped. Ne ging ja nicht, dat Netz war beschissen. Aber mal ehrlich Leute: dafür könnet die Veranstalter nix. Dieses Bild brachte uns übrigens Instagram-Herzchen von &me und Rampa (beide #keinemusik) ein. Druck ich aus und wickel damit über die Feiertage meine Hoden ein.

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11 Comments

  1. says: Ken™

    cool!
    da es ja angeblich deutlich später los ging, dachte ich schon, dass an eurer auflegezeit gespart wurde… 😉

    btw.: sind bei so einer veranstaltung akkustik, licht und sanitär nicht mit das wichtigste? muss wohl teilweise echt ne sehr schlechte soundquali gewesen sein. wundert mich aber, letztes jahr fand ichs viel zu mächtig!

  2. says: martin

    nee, also es ging planmässig um acht uhr los. marius meint irgendwas von 19.30 uhr, aber auf der page stand schon immer 20 uhr und so war auch playtime veranschlagt.

    die trennung mit den molton deckenwänden war halt noch nicht ganz optimal. und wohl zu viel bass.

    sanitär war meiner meinung nach nur unten schlimm und da war ich auch nur auf einer. wenn man die empore hoch ging auf floor 4 konnte man mehr oder weniger in aller seelenruhe sein geschäft machen. aber ein paar treppen laufen is für viele halt au a gschäft, ge.

  3. says: Ken™

    soso, du hast auf der toilette also geschäfte gemacht! 😉

    wars gefühlt jetzt besser als letztes mal, oder nicht?

    jedenfalls haben die veranstalter mt dem line up diesmal wohl alles richtig gemacht!

  4. says: martin

    großdealer ram kennste doch.

    ha ich fands ja schon letztes jahr gut organisiert, zumindest wie das beurteilen kann, aber dieses jahr noch ne schippe drauf gelegt. wie gesagt, sicherlich noch nicht optimal, aber für so ne groß veranstaltung schon gute nummer. denk da gab es schon schlechteres in stuttgart 🙂

    so an sich, party mässig und so vom feeling her beides gleich würde ich sagen.

  5. says: Lene

    Das was Prince sagt.
    Danke, danke, danke für die Tickets! Hinter dem ergrauten Herr Bosch für die Gästeliste angestanden. Tockendealerei. RAM gefeiert. David Meyer konnte man auch machen. Die große Liebe des Abends: Moonbootica. Format B. Bei Monika Kruse den grauen B. wiedergetroffen und bei Extrawelt wegen unüberbrückbarer tänzerischer Differenzen verloren. Rechts und links durchgehend Schneegestöber.
    Alles in allem 12 Stunden durchgetanzt. Ich fand den Sound als Laie in der Halle ziemlich gut. Und ich glaube zuviel Bass hat 90% der Leute nicht so gebockt – ihren Pupillen nach zu urteilen hatten die bisschen andere Probleme 🙂

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