Edit

Wunderschönes Projekt aus England namens Edit: Verschiedene Künstler sollten in einem Plakat eine Musikrichtung darstellen und dabei nur ein Element und einen Schriftzug, der die Musikrichtung nennt, verwenden. Die Ergebnisse finde ich wunderschön und für 75 Dollar pro Stück (DIN A1) durchaus bezahlbar – ich überleg mir ernsthaft eins zu bestellen.

Das letzte bzw. die letzten beiden Plakate sorgen zudem für einen spitzen Übergang für das hier: René von Nerdcore ist nicht nur ein Super Blogger, er hat auch die ziemlich gleiche musikalische Vergangenheit wie ich, weshalb ich seinen Back-in-the-days-Techno-Mix super-cool finde.

Eine gute Erinnerung nach der anderen, ein großer Bogen von 80er-Elektro über Acid House bis Anfang 90er-Hardcore-Techno (ja, das hieß damals so), ein Haufen Rave-Klassiker und am Schluss Ilsa Gold. Ilsa Gold!!! Das kann man nur verstehen, wenn man 1992 schon im Oz war. Bissle hektisch zusammengemixt, trotzdem hörens- bzw. ladenswert:

Nerdcore – Back In The Days (Das Kraftfuttermischwerk Adventskalender) – 21-12-2010 by R_co

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7 Comments

  1. says: Cabura

    „In the beginning there was Jack….“ Classic –
    gabs doch auch mal nen Track – „this is my house“ mit dem selben Vocal von ……. ??? ich glaube irgendein Rauschmittel war der Name des…. wie nannte man das damals – Musikprojekts!?!?!?

  2. also ich bin gerade in den ersten 10 minuten des mixes und muss sagen der ist echt nice und den sound könnte ich mir teilweise noch immer auf unseren parties vorstellen..

    und die ersten zwei hab ich geblickt gehabt aber beim acid blick ich nicht was es mit dieser träne auf sich hat…

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