Ich bin ja Fan. RAM auch irgendwie. Und seit ich Romano letzten Samstag im Fluxbau in Berlin live gesehen habe ist die Sache für mich klar. Cooler Typ, fette Mucke, Hammer Style.
Heute ist sein Album „Jenseits von Köpenick“ erschienen, mit nicht ganz so astreinem HipHop, der sich definitiv von fast allem unterscheidet, was man sonst so an deutschem Rap hört. Groß geworden ist Romano in der Berliner Rave-Szene, hat irgendwann Drum’n’Bass gemacht, danach Heavy Metal (oder umgekehrt?) und anschließend Schlager.
Neu ist auch das Video zu „Köpenick“, der dritten Single nach „Metalkutte“ und „Brenn die Bank ab“, das, gnihihihi, nicht in Köpenick sondern wohl in L.A. gedreht wurde.
Das Konzert, das für Dezember in der Schräglage angekündigt war, musste leider „aus terminlichen Gründen“ auf den 12.03.2016 verschoben werden.
ja fan bin ich nur von euch, aber die lieder dich bislang kenne sind gut.
geiler typ – aufm melt gesehen.