Mit dem Fixie nach Barcelona

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Fixie-Riders! Fixie-Lutschers! Rotzbremsen-Vögel! Undercut-Freaks! Watch out, das ist echter Sport: Am heutigen 23. Juli brechen sechs Fixie-Fahrer mit ihren starren Rädern auf nach Barcelona – 1500 KM Berge und Täler mit einem Gang!

Am 2. August will man in Barca aufschlagen. Das Abenteuer wird auf der Seite Vamos a la Playa dokumentiert. Meinen Segen und Respekt haben sie und wir wünschen eine gute Fahrt.

vamosalaplaya.org

P.S: In der LIFT-Ausgabe August, meinte der Aussi gestern, ist ein Porträt über ein Stuttgarter Pärchen, das mit dem Fahrrad um die Welt geradelt ist. Bestimmt auch ganz spannend.

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21 Comments

  1. says: stacato

    Guter freund von mir ist seid knapp 2 Jahren jetzt mit seiner Honda Transalp unterwegs. Von schönen grünen Cardiff, Wales hats ihn bis nach Süd Korea verschlagen.

    Als Sesselpupser und Bürohengst liest man dann die online tagebücher der weltenbummler und träumt selbst davon auf die große Reise zu gehen. Aber weiter als den Bodensee traut man sich dann doch nicht.

  2. says: Dr. Komputer

    Hmmm…? Und wo ist nun der innovative Ansatz? Kenne bestimmt einige Leute die, diese Strecke schon einige Male mit dem Radel abgeklappert haben. Okay Respekt für das Ein-Gang-Rad! Doch ansonsten viel Welle um schon da gewesenes.

  3. says: Busy-Icer

    bin auch mal gespannt ob die das in der zeit durchziehen…
    aber gestern abend haben die bis spät in die nacht an ihren rädern bei uns im wohnzimmer geschraubt -.-

    gute fahrt lieber mitbewohner 🙂

  4. says: martin

    hat irgendjemand was von innovativem ansatz gesagt? und wellen machen wir doch sehr gerne, wenn wir was gut finden 🙂

    dennis fährt mit oder? dachte ich mir schon.

  5. says: Philthy

    find ich cool, aber sicherlich sauanstrengend.
    bin vor kurzem mal mit dem rad von s nach hn gefahren und musste die letzten 2 h im stehen zurücklegen, zu wenig sitzfleisch. 😀
    der freund meiner schwester ist auch ein radverrückter. ist mal in 24 h von wuppertal nach paris gefahren.

  6. says: Annette

    Puah! Zu viele Berge, zu harte Sättel (vermute ich mal) un definitiv zu wenig Gangschaltung. Alle wahnsinnig.
    Trotzdem wünsch ich den Jungs viel Spaß und grüßt mir Barcelona.

  7. says: Whiskydrinker

    Täler ja, aber wo sind da die Berge? Der einzige halbwegs fordernde Teil dürften da die Ausläufer des Nordschwarzwalds auf dem Weg nach Karlsruhe sein. Danach entspannt das Rheintal entlang radeln, geschickt das Tal des Doubs hinter Muhlhouse ausnutzen und ab geht’s das Rhonetal entlang. Und dann ist eigentlich sowieso Mittelmeerküste.

    Ist aber wirklich eine nette Radwanderung, das zu fahren.

  8. says: FeBe

    hut ab…und ich dachte schon call-a-bike wär die ultimative radherausforderung: platte reifen, kaputte schaltung und nur ne halbe std zeit (wegen umsonst und so, schwabe und so) um nach hause zu fahren und die nächstgelegene abgabestation zu finden…

  9. says: chris

    naja, das hat mich jetzt auch nicht so gerockt. mitm eingang fahrrad nach baraca. na und. wären sie auf den händen nach baraca gelaufen hätte ich mein mund nicht mehr zu bekommen. aber das haben schon viele sportlich ambizionierte leute gemacht.

  10. says: martin

    vielleicht ne blöde frage, aber was ist eigentlich anstrengender? in die pedale treten oder die gegenkraft (bergab) fürs bremsen aufzubringen? stell mir letzteres auch nicht ganz ohne vor

  11. says: stegoe

    Egal ob originell oder nicht, Respekt für die sportliche Leistung, auf jeden Fall. Aber vielleicht wird der anstrengendste Teil der Fahrt ja auch, erstmal den deutschen Cops aus dem Weg zu gehen, denn:

    „In einem Verfahren hatte das Berliner Verwaltungsgericht bestätigt, dass die Polizei die nicht verkehrssicheren „Fixies“ bei regelwidriger Nutzung im Straßenverkehr einkassieren und versteigern darf (AZ.: 1 K 927.09). Der Eigentümer bekommt dann lediglich den Verkaufserlös abzüglich der Verwaltungskosten zurück.“
    http://www.n-tv.de/auto/rechtverkehr/Fixies-duerfen-kassiert-werden-article1118401.html

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