Ich weiß nicht, warum uns der Kutmaster die guten Sachen immer vorenthält 😉
Auf jeden Fall hat er gestern in den Kommentaren eine Seite verlinkt, die zwar nicht direkt mit Bing Maps vergleichbar ist, aber einen sogar noch größeren Aha-Effekt bietet: Sightwalk.
In sieben deutschen Städten, darunter Stuttgart, kann man sich auf einen virtuellen Spaziergang aufmachen. Das funktioniert, indem man bei einem Bild wie dem oben (Marktplatz) auf einen Pfeil klickt, mit dem man in verschiedene Richtungen mal 30, mal 60 Meter „gehen“ kann und so zum nächsten Bild gelangt.
Hört sich komplizierter an als es ist, zudem kann man sich an (fast?) jedem Punkt auch noch stufenlos in einer 360°-Ansicht drehen. Ich bin jetzt noch nicht weit gekommen, aber ich glaube, damit kann man Stunden verbringen – vor allem, weil auch hier die Performance überraschend gut ist.
Wenn man sich auf dem Bild oben also ein Stück weiter dreht, dann sieht es so aus:
Und wenn man von dem Punkt wiederum 60 m weiter geht, dann kommt man hier hin:
Einfach mal hier ausprobieren – zu den oben genannten Funktionen gibt es noch eine kleine Kartenansicht zur direkten Auswahl eines Standortes und natürlich divers Social Media-Funktionen.
Ach ja, für die Paranoiker unter uns: Gesichter von Passanten sind unkenntlich gemacht.
nice, jetzt wollte ich gerade zur suite spazieren und gucken ob der goran da hockt, aber da ist noch ne baustelle.
mh, wieso wird bei Google Street View so einen Aufstand gemacht, von wege Datenschutz und die Bevölkerung soll dagegen vorgehen…und hier ist das problemlos umgesetzt worden? Das Prinzip ist ja das gleiche…
Ganz einfach: Weil derbe ‚in‘ ist, google zu bashen. So funktioniert Politik.
Da soll sich keiner mehr über Street View aufregen..
nice one ;), aber sehr interessant vor allem für die zukunft finde ich unter dem stichwort „augmented reality“ z.B. die ansätze von http://www.layar.com/
haaa sooo jetz bin ich auch n bisl in stuggiii