Nicht mal was von David Guetta…

[youtube width=“470″ height=“344″]http://www.youtube.com/watch?v=HBjDZMJUduo&feature=player_embedded#![/youtube]

Da obiger Clip fast 1 Million Mal angeklickt wurde, kennen den bzw. das Lied sicherlich einige. Ich (mal wieder) nicht. Klingt für mich spontan nach 3-Tage-Wach 2010. Hat uns eine Leserin auf unsere Fanseite gepinnt, passend zum gestrigen Abend, meinte sie, wo wir unter anderem einen Text über David Guetta vorgelesen haben.

Leserin Annette hat bereits auf ihrem Blog einen kleinen Nachbericht über unsere gestrige Lesung verfasst, mehr dazu sicherlich noch im Laufe des Tages hier.

Update: StN-Kolumnist und Legende Joe Bauer war gestern auch Vorort und hat in gewohnt kauzig-sympathischer Manier einen Nachbericht geschrieben.

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46 Comments

  1. says: Annette

    Aaaah, das sind die Tage, an denen ich meine Blogstatistik ausdrucke und in mein Tagebuch klebe. Mit ganz vielen Herzchen drum.

    Eine Verlinkung bei Kessel.tv, und die Zugriffskurve würde jedem Börsianer die Tränen in die Augen treiben. 🙂

  2. says: Nino

    Dialog vom letzten Wochenende:

    Potenzielle Theo-Heuss Besucherin: „Kannst auch was „Gutes“ spielen?“

    Ich:In Gedanken „Die Troll ich jetzt, höhö“ „Was findest du den gut? Magst David Guetta vllt hören?“ <– So voll lieb und verständnissvoll

    Potenzielle Theo-Heuss Besucherin:"JAAAAAAAAAAAA"

    Ich: "Hmmm aber ich hab doch bereits Durchfall -.-"

    Potenzielle Theo-Heuss Besucherin: "Aldr, fick disch mimimimimimi…" weg

    Ich: SUCSESSFULL TROLL!

  3. says: martin

    hierzu wiederum meinte leser stegoe gestern, melt wäre brutaler fensterglas-jutesack-auflauf gewesen, aber er macht uns wohl auch noch einen ausführlichen nachbericht

  4. says: afro-dieter

    Zitat aus dem Nachbericht von Legende Joe Bauer:

    quote
    Wenn ich da reingehe, fragt mich der Türsteher: Bist du der Opa von Anette und suchst deren Enkelin Lena? Fick dich, sage ich, am besten ins Knie, denn deine Birne ist leider noch weicher. Opa haut heute solo auf die Kacke.
    unquote

    Yeah, echt cool – auch mal gut vom Leder gezogen!
    Ich mags, wenn seriöse Herrschaften unseriöse Begriffe in den Mund nehmen – auch wenn in Ihm zwecks „Blogger-Sozial-Ethik“ und „Recherche“ noch „space for improvement“ vorhanden ist 😉

  5. says: stegoe

    Ich hab dieses „Lied“ da oben auch das ganze Wochenende nicht gehört. Zum Glück…
    An einem kleinen Melt-Nachbericht werd ich mich am Wochenende mal versuchen, muss erstmal noch meine Bilder sichten, um alles wieder ein wenig zu rekonstruieren =)

  6. says: armino

    ..Alles „Nichttänzer“ oder was..?!

    ..habs kürzlich wo als Mix gehört…ich fands furztrocken und voll geil zum tanzen.. in dem Moment gabs nichts besseres.

  7. says: Moritz Esyot

    Auf dem Melt! hab ich Nein Mann! nur einmal gehört. Auf der Toilette. Irgendein jüngerer Typ neben mit fängt damit an, zwei Mädels hinter mir steigen ein und ein kleines Lauffeuer an Rezitierern macht sich breit. Daraufhin der Jüngere mit Murmel-Pupillen: „Man Leute ihr seid sooo geil, wohey sooo cool mit euch hier.“ Daraufhin hab ich angefangen: EM DE EM AAAA, EM DE EM AAA zu singen und zu gehen.
    Melt! Nachbericht gibt es wie schon letztes Jahr auch dieses Mal wieder bei mir im Blog.

  8. says: Heslach Buddah

    hab das vor kurzem bei motor fm gehört und musste fast kotzen. da finde ich dj ötzi noch erträglicher. mögen die produzenten dieses stücks in der hölle schmoren

  9. says: andee

    Endlich kommen AKA AKA – Berlins umtriebiges DJ- und Produzentenduo – mit ihrer ersten eigenen 12” auf Stil vor Talent. Los geht’s mit „Ich & Du“, auf welchem Umami ein wundersames und sehr einprägsames Vocal eingesungen hat, das schnell ganze Dancefloors zum Mitsingen bewegen wird. Darunter fügt sich ein betörend geschmeidiger Tech-House-Loop, der uns langsam aber sicher ins musikalische Nirwana führt. Ein Hit! Auf der B-Seite dann „4 Fäuste für ein Halleluja“, das nicht nur vom Titel an Bud Spencers Italo-Western erinnert. Zu der klotzigen Kickdrum kommen nämlich jede Menge dieser für AKA AKA so typischen Percussions, und diesmal sogar inklusive den filmischen Effekten echter Bud Spencer Schlägereien. Da bekommt der musikalische Imperativ „Kick it“ eine ganz neue Bedeutung! Nach diesem langsam voran pirschenden Brett kommt dann zu guter Letzt „Sandpiper“, das sich als der perfekte Begleiter für die sommerliche Afterhour heraustellt: südlich klingende Gitarren, geloopte Vocals und ein etwas zu schnell wirkender Groove sollten dafür sorgen, dass sich der gesamte Dancefloor direkt an einen Beach teleportiert fühlt, um dort dem glücklichen Technoentwurf von AKA AKA zu frönen.

    also ich finde es gar nich soooooooo schlecht…schon ein Ohrwurm, irgendwie…

  10. says: Ken

    … ein wundersames und sehr einprägsames Vocal eingesungen hat, das schnell ganze Dancefloors zum Mitsingen bewegen wird. Darunter fügt sich ein betörend geschmeidiger Tech-House-Loop, der uns langsam aber sicher ins musikalische Nirwana führt…

    manchmal kann man gar nicht so viel fressen, wie man gerne kotzen würde, wenn man so einen beschissenen promotext lesen muss!

  11. says: afro-dieter

    Also völlig dicht morgends um 5 mit RAM und 20 Schnäpsen würd ich beide Songs (Komm schon + Ich und Du) mitnehmen – Da hab ich schon ganz andere Sachen ertragen müssen (Paxi, Fixie…)

    Aber wahrscheinlich bin ich zuwenig Techno-Dj und dann zu wasted, um das objektiv beurteilen zu können 😀

  12. says: vanDamme

    Mein Pflicht-Sender „FM4“ penetriert mich seit Wochen schon so sehr mit „Komm schon“, dass ich mich mittlerweile schon beim heimlichen Mitwippen unterm Schreibtisch ertappt habe – und das, obwohl ich mich anfangs auch extrem gegen den Song gewehrt hatte. Wartet mal ab … harrharrr!!

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