Neu: Dinkelacker Bierblog (Anzeige)

Ob auf Smartphone oder Desktop: Der Dinkelacker Bierblog

Immer wieder schade, dass das Internet (noch) nicht duften kann, sonst würde der (jaja, DAS!) neue Dinkelacker Bierblog nach Hopfen und Malz duften – alias das Parfüm der Tübingerstraße. Like, wer es kennt. Prost, wer es mag. Also den Duft der Tübinger, da ist die Bevölkerung ja etwas gespalten. Weil Bier selbst mag bekanntlich fast jeder.

Und da Bier also fast jeder mag, die Familienbrauerei Dinkelacker ein sehr breites Portfolio an Marken und Bierprodukten anbietet und obendrauf eine rund 150jährige Geschichte auf dem Buckel ergo viel Content und (Bier)Wissen im Fass hat, hopften – folgerichtig – die Bier-Experten aus der Tübingerstraße 46 den Dinkelacker Bierblog ins Netz.

Das Konzept des Blogs: Die Autoren, allesamt Mitarbeiter in dem Stuttgarter Traditionsunternehmen, (ghost)bloggen angelehnt an die Gründer Carl Dinkelacker, Ernst Immanuel Wulle, Robert Leicht (Schwaben Bräu) und David Sanwald unter den Namen Carl, Ernst, David und Robert. Mit diesem Clou verbindet man Tradition mit der Neuzeit und die vier Marken Dinkelacker, Sanwald, Schwaben Bräu und Wulle bekommen jeweils ihre eigene Gewichtung auf dem Blog.

Der Wulle-Ernst deckt dabei dem Image entsprechend das lokale und regionale Nachtleben ab, der Dinkelacker-Carl reist gerne durch das „schöne Stuttgart“ und die Umgebung, der Sanwald-David (erste Weißbier-Brauerei in Stuttgart) bloggt über Feste, Gastro oder Sport (die Elektrolyte gell) und das „Cleverle“ Robert von Schwabenbräu schaut z.B. hinter die Kulissen eines Festzelts.

Weiterhin kommen Gastautoren zu Wort, wie z.B. der Anwalt Thomas Lang, der jahrelang die berühmte Schräggastro-Kolumne im LIFT betreut, besser gesagt bebiert hat und natürlich auch auf dem Dinkelacker Blog Schräggastro-Tipps gibt. Oder Bloggerkollegen von Schoenhaesslich waren bei einer Hopfenernte in Tettnang dabei.

Dabei weht stramm die Local-Fahne im Brauerei-Wind und die enge Verbindung zu Stuttgart und der Region liegt stets im Fokus des Dinkelacker Blogs. Interessanter History-Fact btw.: Die Brauerei in der Tübinger Straße stand einst am damaligen Stadtrand noch ziemlich einsam allein herum, bis erst nach und nach das Viertel um das Areal gebaut wurde.

Mehr dazu und anderen (digitalen) Dinkelacker-Themen demnächst hier und bis dahin: Go zum Dinkelacker Bierblog.

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