Nachdem dieses Jahr überwiegend (Cocktail) Bars und Kneipen eröffnet haben und, wenn ich das kurz richtig zurückscrolle, kein einziger neuer Club, gibt’s zum Jahresende noch einen neuen Club: Hi Life. #wirhabendiebilder, siehe Galerie. Und wo ist jetzt der Bericht? Guck halt mal die Bilder an.
Kleiner Anschub bzgl. kein neuer Club: Gestern im Lift gelesen, dass die Panopticum-Crew die Pano-Bar in S-Rot eröffnet hat. Und da ist ein Clubprogramm elektronischer Natur geboten. Mehr dazu hier. Und irgendwann vielleicht auch hier.
Back to Rotebühlplatz 11, boom. Die Spatzen pfeifen das Hi Life schon seit kurzer Zeit vom Ghetto Netto-Dach oder spucken es aus den Insta-Stories. Immerhin wurde letzte Woche schon das Preopening für Friends und Co ausgetragen (eigentlich heißt das doch heute Softopening, oder?), aber an diesem Samstag, 09.12 (23 Uhr) geht es ganz offiziell los.
Kommen sie, kommen sie und gucken sie, was da abgeliefert wurde. Brand new Spot, innerhalb kürzester Zeit komplett renoviert, neu gebaut und eingerichtet, von den Samtsofas bis zur Lichtinstallation, von der Raumaufteilung bis zur Barrückwand aus unzähligen Ghetto Blaster. Die ist durchaus beeindruckend ist und es war wohl beeindruckend schwer, die ganzen Geräte herzubekommen. Top Ebayer, gerne wieder.
Im Hi Life soll nicht nur Cluballtag stattfinden, sondern auch Kunst und Installationen. Zum Auftakt wurden die Wände vom New Yorker Maler Harif Guzman gestaltet. Dank verschiedenen Artists sollen sich die Räume regelmässig verändern.
Zunächst öffnet das Hi Life nur samstags, ist aber offen für Fremdveranstaltungen am Freitag. Durch die Samstagnacht fährt man auf einem HipHop-Soundboden, der eher neu, aus dem Jetzt und aus der Zukunft ist. Hoverboard einpacken, Hi Tops zu schnüren und Hi Life, hi Leben, hi Rotebühlplatz. Back im Nightlife-Game.
HI LIFE
Rotebühlplatz 11
Opening am Samstag, 09.12. ab 23:00 Uhr
www.facebook.com/HiLifeStuttgart
