Gastronomie am Killesberg: Aus Scholz wird Heuss

(Bild Scholz Facebook-Seite) 

Das ging flott und laut StN haben nach der Scholz-Insolvenz eine „beträchtliche Zahl renommierter Gastronomen Interesse an dem Standort bekundet“. Bekommen hat das Scholz an der Killesberghöhe Christian List und will es Anfang Juli unter dem Namen „Heuss“ neu eröffnen.  

Christian List betreibt mit seinem Lifetime-Gastro-Partner u.a. das 1893 Clubrestaurent, den Roten Hirsch in Cannstatt sowie immer noch den Club Lehmann im Bosch-Areal, das am Wochenende übrigens 8-jähriges Jubiläum feiert. Das Duett hat einst den Club Prag (0711 Club, Neue Heimat) am Pragsattel geschmissen.

Heuss auch deswegen, weil der ehemalige Bundespräsident Theodor Heuss am Killesberg gewohnt (das Haus unmittelbar bei den Tennisplätzen weiter oben vom Scholz, sorry, Heuss) kann man übrigens besuchen, lohnt sich) und weil er wohl man die gute alte Killesberg-Seilbahn eingeweiht hat. Um sich aber an die noch zu erinnern muss man wirklich etwas alt und von hier sein. Ich sage mal: Mindestens 40. Hahaha.

Pläne: Der Blumenladen macht nach Ostern dicht, das Eis bleibt natürlich, wird aber dann von einer lokalen Eismanufaktur beliefert. Das Küche im Heuss soll „international mit regionaler Verwurzelung und Bezug zu heimischen Produkten“. Mehr Infos hier.

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2 Comments

  1. says: Mathias

    Küche im Heuss soll „international mit regionaler Verwurzelung und Bezug zu heimischen Produkten“ sein …hat man so auch bis jetzt erst 10.000 mal gelesen 😉

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