Auf Youtube werden auch der TSV Grunbach und der TSV Wimsheim (an der A8 Richtung Pforzheim) zu Stars. Über 150.000 Leute haben sich obigen Clip schon angeschaut und ist bis zur StZ vorgedrungen. Laut der wiederum wurde sogar schon in Rumänien über diesen kuriosen Abschlag berichtet.
Folgendes: Vergangenen Sonntag tobte Sturmtief Xynthia über das Deutschland. Abwehrspieler Oliver Wiedmann vom TSV Grunbach schlug den Ball ab, der aber dann dank Xynthia bumerang-artig im eigenen Tor landete. Der Schiri entschied auf Tor (Endstand 2:1 für Wimsheim) und seitdem tobt unter Fachleuten eine heiße Debatte, ob ein derartiger Treffer gelten darf oder nicht.
Wird bestimmt auch am Samstag in der Sportschau weiterdiskutiert.
Entstand? Soso….
kennst du nicht, den entenstand? bruder vom ententanz
was lernen wir daraus? immer schön den ball flach halten 🙂 (sorry, musste raus)
wahrscheinlich beherrscht deswegen ein gewisser Jens L. den flachen abschlag in perfektion.
ACH WIE GEIL! „Wird bestimmt auch am Samstag in der Sportschau weiterdiskutiert.“ 😀
Im Übrigen darf der Treffer natürlich nicht zählen. Als alter Schiedsrichtergenosse weiß man, dass hier einer der grundlegendsten Grundsätzen überhaupt zählt: Aus einem Vorteil darf kein Nachteil entstehen. Spiel hätte korrekterweise mit einem erneuten, also wiederholten Abstoß fortgeführt werden müssen. Jawohl.
Also auf gazzetta.it (der italienischen Fussball- und Sportbibel) wurde davon auch schon berichtet.
Haha, sehr geil! 🙂
Ist das nicht eine klassische Bananenflanke?!
@martin:um genau zu sein flach ins seiten-aus….
@mitch: ist da nicht der schiri (mit)schuld weil er das spiel wegen irregulärer bedingungen hätte abpfeifen hätte müssen?
Also ich denke, es muss Eckball geben.