Telekom-Trouble in Stuttgart: Mein langer Weg zum Internet

Internet

Vergangenen Dezember bin ich ins HSV umgezogen, und da muss man sich ja um so einiges kümmern. Ökostrom, Ökogas, Post-Nachsendeauftrag, Einwohnermeldeamt, Parkausweis, mit Namen beschrifteter Kaffeebecher im Herbertz. Und Internet.

Mit Internet kenn ich mich aus, seit 1995 drin, 1997 der erste ISDN-Anschluss, später DSL vom Drecksladen 1und1 und zuletzt einigermaßen zufrieden bei Congstar, wenn auch nur mit 6M/bit, dafür monatlich kündbar. Was ich dann auch rechtzeitig zum Umzug gemacht habe.

Eigentlich wollte ich schon lange zu Kabel BW, da hatte ich viel Gutes von gehört. Kurz gecheckt, auf der Website aber gesehen, dass man für Internet per Kabel einen Kabel-TV-Anschluss braucht. Und den hatte ich zum einen in der neuen Wohnung nicht automatisch und wollte ihn zum anderen auch nicht. Und schließlich war dann o2 günstiger als Kabel BW mit TV+Internet.

Also auf zu o2, da war ich schon Handy-Kunde als sie noch Viag Interkom hießen und der Emfpang kurz nach dem Schattenring nachgelassen hat. Hat auch alles ganz gut angefangen, online beantragt, per Post kamen Router und Wlan-Kabel (haha, alter Admin-Witz) und ein Termin, an dem ein Telekom-Techniker meine Leitung freischalten sollte. Zwei Wochen nach dem Einzugstermin.

Beim Einzug dann gleich meine sehr nette Nachbar-WG kennengelernt und – Fuchs wie ich bin – um Internet angebettelt. Mit dem WLAN-Schlüssel in der Tasche wollte ich dann gemütlich die zwei Wochen bis zu meinem o2-Internet überbrücken.

Und dann kam der Tag des ersten Telekom-Technikers. Ganz umgänglicher Typ eigentlich. Er hat ziemlich schnell festgestellt, dass aus der Telefonbuchse in meiner Wohnung kein Signal kommt. Also ab in den Keller, Verteilerkasten (oder sowas) suchen. Nix. Raus auf den Hof, rund ums Haus nix. Wieder runter in den Keller, immer noch nix. Dort hinter nen Spiegel geguckt – Awa! Da isser ja! Ich hab mich schon in meiner laienhaften Naivität gefreut, aber leider zu früh.

Denn nach recht deutlichem Stirnrunzeln seinerseits und fragendem Gesicht meinerseits sind wir wieder hoch zur Wohnung, im Hausflur einen von zwei Deckeln abgeschraubt, nix gefunden. Einen zweiten Deckel nicht abgeschraubt. „Das darf ich nicht, das ist Hauseigentum.“ Say what?

Er versuchte mir zu erklären, dass er zwar im Keller meine Leitung aktivieren könne, mir das aber oben in der Wohnung nix bringt, für o2 der Fall aber dann erledigt wäre. Äh, hä? Ich solle o2 sagen, dass er nicht an die nötigen Kästen oder wasauchimmer rangekommen wäre, dann müssten die reagieren. Er hat außerdem noch recht deutlich durchklingen lassen, was er von o2 hält – nämlich nichts.

Also bei der o2-Hotline angerufen und versucht, das Problem zu schildern. Ja, ein Techniker würde sich bei mir melden, was er dann auch gemacht hat, überraschenderweise zwischen Weihnachten und Neujahr. Er zeigte sich sehr hilfsbereit, als ich ihm mein Erlebnis mit dem Telekom-Techniker schilderte, mit sehr sehr deutlich hörbarem ostdeutschem Einschlag. Richtig weiterhelfen konnte er mir aber auch nicht, aber er ließ noch durchklingen, was er von der Telekom hält – nämlich nichts.

An dieser Stelle eine kurze Beschreibung der Kommunikationswege von o2: Techniker-Termine werden per SMS geschickt, die Mitteilung, dass der Techniker niemanden angetroffen hat (in meinem Fall konnte ich leider zwei Wochen lang keine SMS empfangen), kommt per Post, und Infos bekommt man über eine Hotline, bei der man jedes mal ca. 12 Fragen beantworten und seine Mobil- oder Festnetznr. von o2 (wie gesagt, ich wollte nur Internet) eingeben muss, um dann nicht selten zu hören, dass alle Leitungen belegt wären und man es doch lieber später noch mal versuchen solle.

Wie auch immer kam es dann Ende Januar zu einem weiteren Termin mit einem Telekom-Techniker (wer es nicht weiß: Termine sind immer zwischen 8 und 12 Uhr, d.h. man muss wenn’s dumm läuft 4 Stunden zu Hause sitzen und warten. „Home office“ hab ich das dann genannt). Wie von o2 gewünscht (diesmal wieder per Brief) hatte ich von meinem Vermieter die Erlaubnis geholt, alle Kästen zu öffnen, in Kellerräume zu gehen und notfalls die Kehrwoche zu machen.

Der Telekom-Techniker war wieder durchaus hilfsbereit, und ich wusste diesmal ja schon, wo der Verteilerkasten im Keller ist. Und mit Blick darauf machte Techniker Nr. 2 eine interessante Feststellung: Alle Anschlüsse im Verteilerkasten wären belegt, er vermutete, dass eine andere Wohnung im Haus meinen Anschluss geklaut hatte. WTF?! Man müsse einen neuen Anschluss zu meiner Wohnung legen, ich solle mich an o2 oder an meinen Vermieter wenden, die müssten sich darum kümmern.

Und damit fing die lustige Phase meines Unternehmens Internet an. Ich rief bei der Technik-Hotline von o2 an, wo man mir sagte, dass o2 tatsächlich für mich solch eine Leitung legen würde. Kostenlos? Ja, kostenlos. Ich brauche nur die „Baugenehmigung“ von meinem Vermieter.

Na denn, nichts leichter als das, mein Vermieter fand das jetzt auch nicht so schlecht und stellte mir die Genehmigung aus. Von der Hotline hatte ich die Handy-Nr. von einem Dienstleister bekommen, wo ich anrufen solle. Dort ging eine Frau ans Telefon, die sich anhörte, als säße sie zu Hause im Wohnzimmer, sie lief an den Einbauschrank und zog irgendwo meine Akte raus. Dann gab sie mir wiederum eine Handy-Nr. von einem ihrer Techniker, mit dem ich einen Termin ausmachen sollte, er bekäme meinen Auftrag zugestellt.

Kein Problem, ich telefoniere ja gern (not), und rief dort an. Und wer ging ran? Mein Ossi! Ich war irgendwie glücklich, eine bekannte Stimme zu hören. Diesmal war er aber nicht mehr ganz so hilfsbereit. Er fand meinen Auftrag nämlich nicht, obwohl er laut mit deutlich ostdeutschem Einschlag fluchend 10 Minuten lang suchte. Wobei ich auch etwas enttäuscht war, dass er sich nicht an mich erinnerte.

Er rief mich dann irgendwann zurück, und er hatte dann meinen Auftrag tatsächlich gefunden – den von Dezember, er hatte im Januar gesucht – von wo es ja auch einen – neuen – Auftrag geben müsste. Wie auch immer, ich schilderte ihm, dass er wohl eine neue Leitung zu meiner Wohnung legen solle. Dann ging’s los. Das ginge ja nicht, er könne keine Leitung legen, was die sich überhaupt vorstellten. Aber einen Termin bei mir könne er schon machen.

Es folgte eine längere Diskussion mit meinem Ossi (die meine Kollegen im Büro amüsiert mitverfolgen konnten), in der er bekräftigte, nichts machen zu können, ich entgegenhielt, dass man mir das aber zugesichert hätte, und wiederum deutlich machte, was er von o2 und der Telekom hält – nämlich nichts. Ich verliere selten Geduld und Contenance, aber mein Ossi hatte es sich mit mir verscherzt, und wir einigten uns darauf, dass ich noch mal mit o2 reden würde.

Doch so weit kam es gar nicht, denn kurz darauf erhielt ich eine SMS mit einem Termin, an dem ein Telekom-Techniker kommen sollte (sic!). Da bei mir inzwischen Fassungslosigkeit und Ungläubigkeit nach knapp zwei Monaten Überhand nahmen, fing ich an, über Alternativen nachzudenken.

Auf den Hinweis eines Kollegen schaute ich mich noch mal bei Kabel BW um und nutzte eine ganz fantastische Einrichtung auf deren Website: Man kann dort nämlich live und in Echtzeit mit einem Mitarbeiter chatten. Und da kam Katrin ins Spiel.

Sie meldete sich nämlich mit Bild und Namen im Chat und ich fragte sie, ob ich auch Internet ohne Kabelfernsehen haben könnte, und sie meinte ja, kein Problem. Sie prüfte kurz noch die Verfügbarkeit in meiner Wohnung und schickte mir den Link, wo ich genau das bestellen konnte. 50 M/bit Downstream für 20 Euro pro Monat. 20 Euro, ohne Zusatzkosten! Alter!

Ich war glücklich wie Michel von Lönneberga nach der Pferdeauktion, füllte umgehend online den Antrag für Internet von Kabel BW aus und konnte mir gleich noch einen Wunschtermin aussuchen wenn ein Techniker von Kabel BW vorbeikommt, um Internet bei mir zu installieren – eine Woche später, also montags.

Natürlich war ich nach meinen Erlebnissen mit o2, Telekom und meinem Ossi skeptisch, vor allem als am nächsten Tag mein Handy klingelte und ein Kabel BW-Mitarbeiter dran war. Mir schwante Übles. Doch ich wurde überrascht: Er wollte mir nur einen noch früheren Techniker-Termin anbieten, schon am Donnerstag. Da griff ich doch zu (Terminfenster übrigens 8-10 Uhr statt 8-12 Uhr)!

Der Techniker kam auch pünktlich, und er ließ sich tatsächlich nicht von der Tatsache aus der Ruhe bringen, dass wie meine Telefonbuchse auch meine Kabelbuchse kein Signal hatte (was ist eigentlich mit meiner Wohnung los?). Er hat einfach ein Kabel von draußen vom Hausflur reingelegt, alles angeschlossen, im Keller noch etwas das Signal hochgedreht und feddich. Spätestens innerhalb eines Tages wäre mein Anschluss dann verfügbar.

Mensch war ich aufgeregt, und ich konnte es kaum erwarten, abends mein tolles neues Internet auszuprobieren. Ich erinnere mich übrigens, dass man früher einen WLAN-Router umständlich konfigurieren musste – heute muss man nur noch das WLAN-Passwort eingeben und fertig.

Und tatsächlich hat alles funktioniert, volles Signal, und dann wollte ich es wissen: Online-Speedtest. Zack. Und was soll ich sagen? 48 gemessene M/Bit Downstream. Ein Traum. Ein Segen. Angekommen im jetzt digitaler Kommunikation. Innerhalb von 3 Tagen nach Antragstellung.

Doch ich musste ja noch den o2-Auftrag stornieren – womit ich wohlweislich so lange gewartet hatte, bis ich mein Kabel-Internet hatte. Also bei der o2-Hotline angerufen, wo man mir eine Fax-Nummer gab (Fax, 2013, ohne Worte), an die ich meine Stornierung schicken sollte.

Die Stornierung kam dann auch wenige Tage später per Post – allerdings nicht als Antwort auf mein Fax, sondern weil ich den dritten Techniker-Termin nicht wahrgenommen hatte! Äh, wait… what? Aber egal, wenn’s um Bares geht zeigt sich o2 engagiert, es lag ein Rückschein für den WLAN-Router dabei, den ich bitte schnell zurückschicken solle. Was ich natürlich – mit einem freundlichen Gruß an meine Ossi – auch tat.

An dieser Stelle möchte ich nochmals Katrin von Kabel BW danken und meiner Nachbar-WG fürs Internet-Ausleihen (wenn auch länger als eigentlich geplant). Und nein, Kabel BW zahlt nix für diesen Beitrag. Schön wär’s.

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32 Comments

  1. says: franzi

    das kommt mir alles sehr bekannt vor und ich glaub, das war der selbe ossi, der bei mir war…hatt damals auch alles in allem 5 wochen und 3 wlan router und schließlich eine neue verteilerbuchse gedauert bin ich online war. bin mittlerweile bei 1&1 und es hat alles prima geklappt.

  2. says: Herr Cut

    Ist krass das sämtliche Inkompetenz wohl bei den Telefonanbietern (oder in der Politik) landet. Bei allen meinen Umzügen hat kein Wechsel problemlos geklappt.
    Wenn man alles an 3Anbieter verscheuert kommt das halt dabei rauss. Schade.

  3. says: martin

    für was braucht man eigentlich internet?

    schöne odyssee. als geschäftskunde bei der telekom kann ich allerdings nicht über den laden motzen. dein wlan-kabel. schon zwei mal problemlos umgezogen und immer ratzfatz alles gelaufen. aber hatten auch immer ne leitung.

  4. says: giano

    hatte sehr sehr schlechte erfahrungen mit kabel bw gemacht und mich dabei wirklich verarscht gefühlt: internet + telefon bestellt, tv wurde aber mit abgerechnet. ich hatte de facto keinen tv-anschluss und noch nicht mal einen tv gerät. konnte auch nicht mehr geändert werden…
    sehr miese nummer von kabel bw, wie ich in verschiedenen foren nachgelesen habe, auch recht gängige praxis.
    im endeffekt hat mir dann ein service techniker (!) geholfen und aus der geschichte raus geholfen.

  5. says: Herr Cut

    Techniker Nr 1 hat bei mir mal nen Kabel durchgeschnitten um mehr Saft auf die Leitung zu bekommen?? Worauf Techniker Nr 2 sich über Techniker Nummer 1 aufgeregt hat wie man die Hauptleitung durchschneiden kann.

  6. says: Martin Sp.

    Ohja, Kabel BW. Das war mein größter Fehler zu dieser Servicewüste gegangen zu sein. Der Anschluß läuft zwar, aber was zwischen Auftragserteilung und Schaltung lief sorgt bei mir immer noch für hohgen Blutdruck. Hätte sich meine Frau nicht an PayTV gewöhnt wäre der Anschluß schon längst wieder gekündigt und ich wäre zurück bei 1&1. Da lief nämlich alles astrein.

  7. says: Benyamin Senkal

    ich bin bei Vodafon die geben dir für die überbrückungszeit einen umts stick denn du in ruter stecken kannst damit kommt dann jeder über mein ruter ins netz natürlich nicht super schnell 2M/bit aber es funktioniert das tolle beim umzug hab ich denen gesagt das die mir den umts stick kostenlos aktiviren sollen bis der technicker alles gelöst hat war kein problem sau gut!!!

  8. says: Tomek

    KabelBW beschde! Predige ich seit nunmehr einem Jahrzehnt. Top Speed. Guter Netzausbau. Super Rauschunterdrückung = niedriger Ping. Nur der Upload sollte mal hoch gehen, dass ist aber ein Deutschland Problem…

  9. says: Andy

    Schöne Story. Ich habe auch gerade bei o2 meinen Festnetzanschluss inkl. Mobilfunkvertrag gekündigt. Wollte lediglich eine VDSL Option hinzubuchen.

    Da o2 sich dann aber nicht entscheiden konnte, ob an meiner Adresse VDSL zur Verfügung steht, habe ich mich für einen anderen Anbieter entschieden. Die scheinen seit der ?bernahme von Alice etwas durch den Wind zu sein…

    Dir nun wieder viel Spaß im Cyberspace. \o/ Ich hoffe, dass der Wechsel bei mir reibungsloser verläuft.

  10. says: Le Mischi

    Wir hatten mit einem großen Anbieter letztes Jahr eine ganz, ganz hässliche Geschichte: die haben uns statt nur einem Nummernstrang, den wir kündigen wollten, einfach alle (!) Leitungen abgedreht. War denen ihr Fehler, sie konnten es aber nicht rückgängig machen, weil das nach einer Kündigung quasi wie ein Neuauftrag läuft und man hat ja keine eigenen Techniker und dann müssen ja die von der Telekom erst und blablabla…. Sind jetzt bei der Telekom und alles ist gut. Privat bin ich bei Kabel BW, das läuft eigentlich auch problemlos seit bald zehn Jahren.

  11. Never change a running system! Man sollte dankbar sein, wenn es einmal funktioniert. Aber wenn mal ein Problem ansteht, sind ALLE Firmen anscheinend unfähig! Bin seit Jahren zufrienden mit 1&1, ein Kumpel hatte totale Probleme mit dem Verein.

    Das Hauptproblem ist der Zielkonflikt: Telekom vs. anderer Anbieter. Da die letzte Meile der Telekom gehört und deren Techniker sich beim Wechsel zu Fremdanbietern selten dämlich anstellen, um den Wechsel zu erschweren, bzw. zu verzögern…

  12. says: chris_der_1

    Völlig egal zu wen man geht. Die Probleme können überall auftauchen. Da sind alle Anbieter gleich! Und wenn dann zwischen den Anbietern noch blockiert wird kommt genau der Mist raus.

  13. says: Ken™

    Musste hart über deine Story lachen Thorsten! 🙂

    Hab auch schon seit Anbeginn der Zeitrechnung KabelBW und bin im Großen und Ganzen recht zufrieden damit! Wollte davor mal einen Anschluss von Arcor. Erst haben sie einen wegen dem Netzausbau belogen und dann trotz nicht erbrachter Leistungen fleissig Geld eingezogen. Erst nach einschalten eines Rechtsantwalts haben die ihren Fehler zugegeben…

  14. says: dieAdi

    Ich hatte ein paar Nutten als Nachbarn, deren „Chef“ hat ihnen gegen die Langeweile eine offenen WLAN eingerichtet. Whoop Whoop

  15. says: Labelboss

    Geil, der Ossi, der war auch 2x bei mir 🙂 Aber da hieß O2 noch Alice. Änderte leider nichts am Chaos, den vielen fliegenden Drähten in und um meine Telefondose herum. Wenigstens hatte ich dann nach 2 Wochen einen funktionierenden Anschluss.

  16. says: Whiskydrinker

    Bei diesen ganzen Dingen stimmt halt der Satz „You get what you pay for“.

    Bei den Business Complete Anschlüssen von der Telekom zahlt man halt etwas mehr, aber dafür gibt es da halt auch keine Zeitfenster sondern richtige Termin (Wenn es 9 Uhr heißt, dann steht der Techniker auch um 9 Uhr auf der Matte.), Entstörung in maximal 8 Stunden und keine Warteschleifen mit dämlichen Unterhaltungen mit Computerstimmen (Ich hab mich da beim ersten Anruf richtig erschrocken, als es einmal geläutet hat und dann sofort eine Person am anderen Ende der Leitung war.)

    Wenn ich an meine Zeit bei Arcor denke, dann ist es mir jeden Cent Mehrpreis wert.

    Die Anschlüsse kann man übrigens auch problemlos als Privatkunde bekommen, auch wenn es auf der Homepage nicht so aussieht.

  17. says: afro-dieter

    muss auch sagen, dass mich KabelBw bisher gut behandelt hat.
    schön länger 50 mbit, jetzt sogar 100 (ehrliche) mbit und unauffällige Politik = recht angenehm

    Haben mir sogar einen Router zuviel geschickt. Der jetzt seit 2 Monaten bei mir rumliegt. Ich sehe das solange als Investition an, spätestens in 10 Monaten ist der abgeschrieben.

  18. says: jonas

    der große nachteil an kabel bw ist halt die statische ip adresse. da macht sämtliche grauzonen-betätigung von pornos über mp3 und filme runterladen bis zu spiegel online forum leute anpöbeln gleich nicht mehr so viel spaß..

  19. says: kutmaster

    Hab auch KabelBW. Neulich, an einem Samstag Abend ist das Internet abgeschmiert. Um 22:00 Uhr Hotline angerufen und Montag um 11:00 Uhr (ich wollte ausschlafen, der hätte auch schon um 08:00 Uhr kommen können) war der Techniker da und hat einen kaputten Verstärker ausgetauscht.

    Kann man nix sagen.

    @Jonas: Wer nichts zu verbergen hat für den darf das Recht auch kein internetfreier Raum sein! Die IP ist aber auch nicht unbedingt statisch – Modem für 30 Minuten abklemmen und du bekommst in aller Regel eine neue.

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