Besoffen twittern ist ein Lifestyle: VfB ein Leben lang

Stell dir vor, du sitzt abends irgendwo in Berlin (oder vielleicht doch nur im Homeoffice in Cannstatt), hast ein paar Bierchen (zu viel) getrunken, vielleicht 28 zu viel, aber hey 1893, dieser Frust, er sitzt halt tief, aber du weißt, eigentlich ist es richtig so, aber ey, dein Verein, deine Stadt, schon scheiße alles, und dann fällt dir ein, du hast ja alle Social Media-Zugänge und du haust einfach nochmal einen raus, wegen dir, der Fans, der Solidarität, deiner Passion, der Interaktion, du brauchst jetzt gute Freunde, die dich mit „Dietrich raus!!!1!1!“ beschimpfen, selbst wenn der Tweet zu diesem Zeitpunkt komplett hohl und genauso unnötig ist wie deine letzte Anti-Abstiegskampagne. Passiert uns allen mal, hey hey hey. Gute Nacht.

P.S.: Never forget Caro & Stefan

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