Endlich Foodtrucks: Streetfood Markets in Stuttgart

Erst gar nicht und sowieso simmer wieder total hinterher, jajaja, (Stichwort „Globaler Trend“, Zitat Essen & Trinken) und dann gleich drei auf einmal: Street Food Markets in Stuttgart. Was ist der Unterschied zwischen Street Food und der Bäckertüte und Co.? Regional, kreativer, ausgefallener. Dazu nochmals Essen & Trinken (ähnliche Definition auch auf Wiki):

Diese Wagen aka Foodtrucks gibt es hier schon den einen oder anderen, z.B. diverse Maultaschen-Mobile oder diese Laugenbekenntnis-Geschichte. Jetzt finden aber gleich drei (große) Street Food Markets in den nächsten Monaten statt. Der erste am Sonntag, 17. Mai am Nordbahnhof. 

Unter dem guten alten Daft Punk Motto „Around the World“ will man „kulinarische Highlights aus der Region und internationale Gourmetküche“ verbinden. Auf einem Künstlermarkt findet man regionale Mode, Kunst und Accessoires und Acoustig Bands untermalen den Sonntag. Wo das genau am Nordbahnhof ist, wird (noch) nicht verkündet, die Fläche soll laut Veranstalter „weitläufig“ sein.

FB-Seite

Schon ein paar Wochen zuvor haben „Stuttgart Streetfood“ folgendes auf unsere FB-Pinnwand gepostet: „ENDLICH – 1. Stuttgarter-Streetfood Veranstaltung; für alle, die gerne kochen, und natürlich für alle, die gerne gut essen. Macht mit oder kommt uns besuchen.“

Das mit dem „ersten“ ist jetzt dank obiger VA hinfällig, denn dieser Market findet vom 19. bis 21. Juni in der Türlenstraße statt. Geboten werden „authentische Gerichte aus aller Welt, kreiert von ambitionierten Profi- und Freitzeitköchen“. Panierschalen anyone?

www.facebook.com/StuttgartStreetfood

Etwas geheimnisvoll gibt sich noch das Beach Food Fest – Open Air vom 8. bis 9. August. Location wird noch keine genannt, einen Strand haben wir bekanntlich nicht so wirklich hier, außer etwas Sand am Neckar oder oben aufm Kaufhaus. Der weitere Info-Text erklärt bislang nur nochmals, was Street Food alles sein kann.

Wo vor kurzem noch das Standard-Imbiss-Angebot um Döner, Wurst & Pommes dominierte, werden heute jedoch echte Delikatessen über den Tresen gereicht: Burger, Dumplings, Tacos, Sushi, Ceviche, Fish’n’Chips, Austern, Raclette, Pralinen oder Cupcakes. Die Auswahl ist breit, innovative und abwechslungsreiche Foodtrucks und Stände werden liebevoll dekoriert und schaffen für den Konsumenten neben der mobilen Essens-Ausgabestelle auch kleine urbane Oasen. Daraus hat sich international eine neue Street Food Bewegung entwickelt, die dem urbanen Bedürfnis nach gesunden und sinnhaften, dennoch schnellen und unkomplizierten Essensangeboten entspricht. 

Ich schmier mir jetzt ne streetige Stulle.

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24 Comments

  1. says: MartinTriker

    Also zum Rooftop könnte ich mir vorstellen zu kommen.

    Aber zum anderen: Türlenstraße? Ernsthaft? The Place to be am urbanen Arsch.

  2. says: peter

    Wieder so ne Hipsterscheiße. Dinkelbrot und Sojamilchfresser und dazu die neuen Kanye West Schuhe tragen und iphone in der Hand.

  3. says: Dee Kay

    Ich würd voll gern mal die Pragstraße runterrutschen. Will mal sehen, wie es sich anfühlt, wenn man da zügig runter kommt…

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