Ramen im ehemaligen Café Stella: Restaurant Saiya

Das Café Stella in der Hauptstätterstraße hat bereits vor über acht Jahren geschlossen, aber an die 30jährige Erfolgsgeschichte der von vielen Menschen immer noch schmerzlich vermissten Frühstückslocation konnte bislang keiner der Nachfolger anknüpfen. Es folgten u.a. da Milliways, darauf das Adois und dann einige Jahre lang Abdeckplane.

Vier Jahre um genau zu sein, denn so lange plant Phuc Nguyen Doc von der Origami-Enso-Okyu-Gastro-Group schon das Saiya an diesem Ort. Die lange Zeit wurde sinnvoll genutzt und der Ort wie die anderen Läden aus der Familie in einen mondänen Spot zu verwandeln, file under „Contemporary Kitchen and Bar“. Schwarz regiert rund um die offene Küche, Kontraste liefern Marmor, Rosa Tupfer und eine Blumenwand im intimeren zweiten Raum („Blossom Room“), denn natürlich gibt es eine Blumenwand.

Das Menü ist straight: „Ramen bliss in every slurp“. Das Ramen-Variationen werden von Tapas-Gerichten ergänzt. Das Saiya produziert alles inhouse, wie z.B. die Nudeln oder das Chilliöl, oder bezieht die Zutaten ausschließlich regional. Die aktuell noch kleine Karte wird nach und nach und den Jahreszeiten entsprechend erweitert, eine auffällige Terrasse in pink soll demnächst lärmgeschützt Platz für 150 Gäste bieten und am Wochenende legen DJs auf.

Saiya – Ramen & Tapas
Hauptstätterstraße 57
Di bis Fr 11:30 bis 15:00 Uhr & 17:30 bis 21:30 Uhr
Sa & So 12:00 bis 22:00 Uhr
Insta / Mehr Infos

P.S.: Das geschlossene Origimi in der unmittelbaren Nachbarschaft soll dieses Jahr ebenfalls wieder an den Start gehen.

P.S.: Es gibt noch keine vegetarische Brühe.

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