„Geh mal raus, Junge“: Mit dem Auto das Land erkunden

Gleich zum Einstieg mal meckern: Es herrscht graues Winterwetter, die Tage sind kurz, die Laune ist oft eher bescheiden – und die Möglichkeiten, sich sinnvoll zu beschäftigen, sind beschränkt. Vor lauter Binge-Watching und aus-dem-Fenster-gucken-und-sich-vorstellen-man-wäre-im-Urlaub fällt einem irgendwann schier die Decke auf den Kopf.

Erinnerungen an früher kommen hoch, als Mutter mahnte: „Es ist Sommer, willst du nicht lieber mit deinen Freunden rausgehen, statt hier im Zimmer zu hocken?“ Recht hatte sie! Wir wollen raus und auch in der kalten Jahreszeit etwa erleben!

Fliegen ist heutzutage mitunter nicht mehr ganz so angesagt. Das Klima geht schließlich alle etwas an. Nicht wenige Menschen haben daher mittlerweile Bauchschmerzen beim Gedanken, den billigsten Flieger für einen Wochenend-Trip auf die Kanaren zu buchen.

Wie wäre es stattdessen, sich mit ein paar Freunden zusammenzutun und gemeinsam mit dem Auto aufzubrechen? Wenn du keinen eigenen Wagen hast, kannst du im Stuttgarter Raum über entsprechende Plattformen schnell und unkompliziert online ein Mietwagen organisieren.

So kannst du nicht nur deine CO2-Bilanz deutlich verbessern – vorausgesetzt, du machst dir ein paar Gedanken über den Energieausstoß deiner Karre. Du bist außerdem vollkommen flexibel und kannst fahren, wohin du willst: in alle vier Himmelsrichtungen, in die Stadt, in die Natur oder ans Meer.

In Europa gibt es glücklicherweise unzählige Orte, die du unsicher machen kannst, wenn du mal raus aus Stuttgart willst. Direkt in der unmittelbaren Umgebung befindet sich die Schwäbische Albstraße, die durch eine episch schöne Naturlandschaft führt. Am Wegesrand gibt es viele bezaubernde Orte und Restaurants, in denen man sehr gut Spätzle und Maultaschen speisen kann – hausgemacht natürlich.

Soll die Reise etwas weiter weg führen, ist vielleicht die Deutsche Alpenstraße was für dich: eine 450 Kilometer lange Tour vorbei an Flüssen, Seen und Bergen, die von Lindau bis nach Berchtesgarden führt. Doch wer weiß: Wenn du Blut geleckt hast und dich das Fernweh packt, fährst du vielleicht noch viel weiter.

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