Die internationale DJ-Szene in der Pandemie

Archiv: Im Kowalski zu besseren Zeiten

In Barcelona fand die Tage ein Test-Konzert mit 5000 Leuten statt, in Liverpool steigt diesen Freitag ein Rave mit u.a. Sven Väth und Fatboy Slim („The First Dance“) und in Israel stellt sich schon seit Wochen wieder ein kultureller Alltag ein.

Die Zeichen dafür, dass es ENDLICH WIEDER LOS GEHT sind da, nur was haben eigentlich die ganzen (Globetrotter)-DJs in den letzten Monaten gemacht? Richtig, aufgelegt, denn irgendwo auf der Welt ging immer was. Ihr kennt es natürlich aus den Insta-Storys eurer Freunden (Dubai, Mexiko, Bali), die einfach „mal raus mussten“, oder wart selbst schon (heimlich) dort.

In einem aktuellen Artikel geht die ZEIT dem Phänomen DJing in Pandemie-Zeiten und dem damit entstandenen DJ-Shaming nach. Kann man gerne lesen, aber ohne Befehl. Super Stelle.

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5 Comments

  1. says: Herr Cut

    Ist doch Bums scheiss egal… Moral, Verantwortung hört da auf wo es um`s Geld geht. Fängt bei D – wie Daimler an, und hört bei Z – wie Zven Väth auf.
    Warum soll man sich beschränken wenn es doch die Möglichkeiten gibt. Tut der Fußball als Leitkultur und Deutschlands größtes Vorbild doch auch nicht.
    Egal ob Wirtschaft oder Kultur, die die fett Kohle haben machen weiter fett Kohle. Alles was im Mittelfeld gammelt macht Verlust und muss sich einschränken. CDU style halt

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