Die Digital-Chaoten

Ich weiß zwar nicht, wann am Mittwoch das Wort „Digital-Chaoten“ gefallen ist, ich hab es aber definitiv nicht gesagt. Vielleicht der Aussi. Auf jeden Fall hat Joe Bauer unter dieser Überschrift seinen Depeschen-Text gestern kurzerhand in der StN-Printausgabe veröffentlicht, was uns natürlich sehr ehrt und freut.

(Zum Vergrößern draufklicken.)

„Dass ein DJ, er nennt sich sozialbewusst „Der Nachbar“, in der Ecke arbeitet, muss ich nicht extra erwähnen und ist gut fürs Vinyl“, ist eine meiner Lieblingsstellen.

Ansonsten hat es auch wie bereits erwähnt Annette wunderbar auf den Punkt gebracht und von unserer Seite gibt es zur Lesung eigentlich nichts mehr zu sagen – außer: Wir Autoren hatten allesamt sehr, sehr viel Spass und haben uns über die (für mich unerwarteten) vielen Gäste wahnsinnig gefreut, ein großes Dankeschön an dieser Stelle für euer Interesse.

Weiterhin möchte ich der Suite danken, die uns den Raum überlassen und vorbereitet haben, dank auch Faris fürs VGA-Kabel, und natürlich dem Nachbar für die Beschallung und seinen engagierten Einsatz zwischendurch.

Noch ein paar Eindrücke, festgehalten von Fotograf Joris Haas.

(Leute kommen rein, finds voll cool, wenn sich alle an Uhrzeiten halten.)

(Kurzer kurz vor der Show mit Afro und Frau Aussi.)

(Bevor wir lesen tausche ich John Disco Erbmasse gegen einen Vodka-Kelch von Leser Neongrau.)

(The Audience is listening, feinster THX-Sound natürlisch.)

(Wir lesen gemeinsam Thorstens Leserbrief an Ingo Arzt vor. Ram mit Taz-Mützchen ist Ingo, Bild von Annette. Großer Jubel danach.)

Sodele, jetzt Partytime. Heute 22:00 Uhr in der Suite.

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