Babo vs. Chabo

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(Bild von dem Internet) 

Liebe Stuttgarter Kommunalpolitiker, liebe angehende Stadträte, wenn demnächst auch hier der Wahlkampf um die Stuttgarter Plätze im Gemeinderat los geht (Stichtag 25. Mai), von uns ein freundlicher Tipp, wie ihr eure Wahlplakate NICHT gestalten sollten: siehe oben. Erstens: Peinlich (isso und überhaupt gar kein Ausdruck). Zweitens bekommt ihr dann auch Post vom Haftbefehl, wie  er auf FB angekündigt hat.

“Servus Leute, ich habe gerade das Wahlplakat von Fabian K. Giersdorf gesehen und frage mich, wie man meinen Songtitel ausnutzen kann, um neue Wähler für sich zu gewinnen? Abgesehen davon wurde bei mir nach keiner Freigabe gebeten! Herr Giersdorf – die Tage erhalten Sie Post von uns…

Habt einen entspannten Abend meine Freunde!” 

Und der Fabian wiederum schreibt:

“Hallo Facebook – vielen Dank für euer reges Feedback. Vor allem positive und konstruktive Kritik habe ich mir sehr zu Herzen genommen. Dennoch möchte ich einige Dinge klarstellen: Der Sinn des Spruchs war es augenzwinkernd junge Wähler auf Kommunalpolitik aufmerksam zu machen – das habe ich wohl geschafft. Dieser Satz steht mittlerweile auch durch die Wahl von “Babo” zum Jugendwort des Jahres ohne Haftbefehls Song für sich; vom Text des Orginalsongs distanziere ich mich deutlich.  

Vielleicht bin ich schon bald das neue Gesicht auf der Kinderschokolade.

Euer

Fabi”

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