Tja, die Frage, welche die beiden Brownsville Bomber Billy Danze und Lil Fame a.k.a. M.O.P. im obrigen Video stellen, könnte auch stellvertretend für unsere Rubrik stehen.
Also, liebe Leser, wie sieht´s aus, “how about some hardcore?” Aber klaro, Alda, Yo! KTV Raps likes it raw…
(Übrigens: die beiden Jungs sind heute Nacht live im proTON zu sehen!)
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Los geht es natürlich wie gewohnt mit den Free Goodies: Da wäre zuerst mal der große Big Boss Snoop Dogg, der für sein aktuelles “We Da West”-Mixtape neben den typischen Compton- und Long Beach-Representern Kurupt, Daz, Nipsey Hussle oder Da Twinz auch Jay-Z und Ludacris an Bord hat.
DJ “Ich verballer bei meinen Mixtapes mehr Munition als die US-Army im Irak” Whoo Kid hat das ganze Ding gemeinsam mit DJ Skee und DJ Scream gehostet und nebenbei noch ein kleines Vierfach-Promo-Video im Studio gedreht, in welchem Snoop ein wahnsinnig lustiges Outfit an hat, das in seiner skurrilen Mischung am ehesten als “L.A.-Clochard goes Pimp”-Style durchgeht.
“We Da West” gibt es auf Snoops Homepage zum Free Download. Sauber!
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Whoo Kid, die Zweite: In der letzten Folge Yo! KTV Raps hatten wir es ja erst von der “Freshmen-Liste” der HipHop-Institution XXL Magazin – nun haben die Macher mit freundlicher Unterstützung von DJ Whoo Kid ein Free Download Mixtape rausgetan, auf dem alle zehn Freshmen sich in ihrer Bestform präsentieren.
Ich persönlich steh ja total auf Freddie Gibbs mit seinem irgendwo zwischen Kool G Rap und Big Daddy Kane pendelnden Reimstil – und dass er auf zwei meiner Lieblings-Golden Era-Beats (den und den) flowt, gibt natürlich gleich noch mal Pluspunkt. Anspieltipp: „Youz A Hoe“ von Gibbs und „Will Never Lose“ von Neighbourhood Nipps.
Das Teil gibt es hier zum Free Download.
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Über diesen Beitrag dürfte sich vor allem unser Leser Chiller freuen: Der Hamburger Beatbastler Suff Daddy hat mich zwar mit seinem Beitrag zu der „Hi-Hat-Club-Reihe“ nicht so wirklich überzeugt, meldet sich nun jedoch mit neuem Stuff zurück, der mich wirklich vom Hocker gepustet hat.
Für „Suff Refills“ hat Dizzy nämlich mal gehörig seine Festplatte aufgeräumt und dabei neben bereits veröffentlichten Bootlegs noch haufenweise rohen, derben und rumpelnden Krempel gefunden.
Anspieltipps sind der granatenmäßig harte „Nightmare“-Refill von Phat Kat und Guilty Simpson und vor allem der Diskoschorle-Funk des Tha Liks „Next Level“-Refills, der am Besten auf vollster Lautstärke gepumpt werden will und den ich tagelang auf Dauerrotation hatte – meine Kollegahs aus dem re.flect-Hauptquartier könnten davon ein Liedchen summen, wenn sie nicht so schlimm Tinnitus hätten…
Das ganze Ding kann man sich auf Suff Daddys Bandcamp-Homepage kostenlos runterziehen – unbedingt holen!
(Ach, und weil ich beim letzten Mal ein bisschen auf Deutschrap gehatet hab, noch ein kleines Beispiel, dass es natürlich auch Hoffnung gibt für Rap made in Germany.)
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Der Beatschmied Falside hat mit „Dollars Make Change“ eine hübsche Werkschau seines MPC-Könnens freundlicherweise ins Netz gestellt, die es hier zum Free Download gibt.
Mit dabei sind u.a. Termanology, C-Rayz Walz, El Da Sensai, Pacewon, Slaine (La Coka Nostra) und Vast Aire. The Boy got Beats, kammerechtnixsagen. Anspieltipps: „Headlines Feat. Reks“ und „No Gentlemen Feat. Alex Minor“.
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Gossip? Na klar doch – auch wenn das eigentlich nicht wirklich lustig ist. Nachdem Gangstarr-Rapper Guru als Notfall in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, sich einigen Operationen unterziehen musste und angeblich sogar zeitweise im Koma lag, war die Anteilnahme und Sorge um den Ausnahmerapper in der HipHop-Szene riesig.
Komisch wurde es jedoch, als kaum Infos nach draußen kamen und das Gerücht die Runde machte, dass selbst langjährige Weggefährten wie DJ Premier und sogar Gurus engere Familie weder Infos noch Besuchsrechte erhielten.
Auftritt Solar, selbsternannter Superproducer, der bis dato noch keinen wirklich geilen Beat gemacht hat, aber irgendwie trotzdem in den letzten Jahren der musikalische Weggefährte von Guru war und sich als angeblich einziger rechtlicher Vertreter von Guru hinstellte.
Sprich: Alle Infos und Besuchsrechte gingen nur über ihn. Moment, fragt ihr euch jetzt sicherlich, darf so was außer der Familie nicht eigentlich nur noch der Lebenspartner bestimmen? Und was wollte Solar so dringend vor der Öffentlichkeit verstecken?
Und schon hing es in der Luft, auch wenn es Anfangs niemand aus Respekt öffentlich aussprach: sind die beiden – ein Liebespaar?
Ich persönlich fände es ja wahnsinnig interessant und amüsant zu sehen, wie die homophobe Rapwelt damit umgehen würde, wenn es sich tatsächlich bewahrheiten würde, dass einer der ohne Zweifel besten und realsten MCs der Rapgeschichte schwul wäre (der übrigens in seinen Texten selber gerne mal Wack-MCs als „Faggots“ (Schwuchteln) bezeichnet hat).
Wäre „Du bist so schwul wie Guru“ die neue Beschimpfung bei Rap-Battles? Stünde in Zukunft jeder unter Männerliebe-Generalverdacht, der sich als Gangstarr-Fan outet? Oder würde das peinliche Homo-Bashing in den Raptexten endlich ein Ende haben? Ich muss gestehen, dass ich es mir wünschen würde, dass Guru schwul ist – einfach nur um zu sehen, was dann passieren würde…
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So, zwischen Gossip- und Bewegtbild-Section passt ja als total dufte Überleitung Folgendes: Little Brother werden im April ihr letztes Album rausbringen, danach werden Phonte und Big Pooh getrennter Wege gehen.
Finde ich wahnsinnig schade, denn die beiden waren immer eine feste Größe und ich hab eigentlich jedes ihrer Alben gefeiert – vor allem natürlich die, bei denen 9th Wonder noch mit an den Boards war. Für den ersten Teaser hat Khrysis einen echten Banger zusammengebastelt, ich rocke das Ding gerade mehrfach täglich.
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„We Da Best“-Rumposauner und Miami-Rampensau DJ Khaled hat sein neues, stargespicktes Album draußen und produziert fleißig Hände-in-die-Luft-Augenblicke für die Clubs am Boulevard – so wie z. B. „All I Do Is Win“. Die Crème de la Crème-Füllung bei dieser Hochglanz-Clubhit-Praline basiert auf einer feinen Melange aus Ludacris, T.Pain, Boss Dogg und natürlich Khaleds Kumpel Ricky Raus.
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Outkast-Hühnerhälfte Big Boi ist auch gerade dick am neues Album promoten und hat sich lyrische Unterstützung vom legendären (und erschreckend alt und ergraut aussehenden) Too $hort geholt.
Ach yo, Kids, der Typ, der so aussieht, als hätte ein verdrogter Weihnachtsfetischist einen der traurigen Orang-Utans aus der Wilhelma mit einer Nordmanntanne verwechselt, ist niemand geringeres als George Clinton a.k.a. Mr. Funkadelic persönlich.
Big Boi – Fo Yo Sorrows VIDEO ft.Too Short,George Clinton,SamChris from SNORT THIS TV on Vimeo.
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Und weil auch das „Revolutions Per Minute“-Album von Reflection Eternal a.k.a. Talib Kweli und Hi-Tek in den Startlöchern steht, gibt es hier gleich mal die erste Single „In This World“ als Video mit – wie es der Herr Schmutzer nennen würde – „glämmrige Sternle ond Floischsalat“. Wer es noch nicht hat: Unbedingt das Pre-Album-Mixtape von Statik Selektah abchecken!
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Auf Blu kann man sich eh verlassen, der Kerl hat einfach ein feines Händchen für soulig-jazzige Sample-Beats.
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Auf bedrohliches Kiffer-Genuschel ist hingegen Curren$y a.k.a. Spitta spezialisiert – auch nachzuhören auf “Prioritize (Beeper Bill)” zusammen mit Nesby Phips.
Curren$y ft. Nesby Phips: Prioritize (Beeper Bill) from Creative Control on Vimeo.
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Flow-technisch ganz krass am Start ist Kendrick „K.Dot“ Lamar aus Compton – auf „The Heart“ steigert er sich wie ein Wahnsinniger in den Beat rein und überschlägt sich zum Ende hin schier. Wann holt der eigentlich Luft? Abfahrt.
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So, wir sind raus und wünschen ein schönes Wochenende – und immer dran denken: “battlerap im moment ist for the l.o.v.e”. Aber das ist schon OK so, weisste.
Peace, Le Mischi für Yo! KTV Raps
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PS: Wie immer noch ein Rausschmeißer-Video, das mit Rap eigentlich nix oder nur wenig zu tun hat – diesmal die fast 10-minütige Trash-B-Movie-Exploitation-Camp-Fashion-Extravaganza “Telephone” von Lady Gaga und Beyoncé Knowles inklusive “Kill Bill”-Pussywagon, abgekurbelt von niemand Geringerem als Jonas Akerlund. Pop in Bestform, Hammer.
😀
“DJ “Ich verballer bei meinen Mixtapes mehr Munition als die US-Army im Irak” Whoo Kid” :DD nice1
das xxl tape ist echt nice, find jayrock bringts aber auch übelst gleich zu beginn.
diese suff daddy gschichte kann wirklich was (“gschichte” übrigens beliebter spruch früher im soundshop von einem kunden… was kann die xy-gschichte da oben?)
und das mit gangstarr ist interessant… bestimmt heiß diskutiert in internationalen rap-foren
@ felix: yeah, jay rock geht gut nach vorn – wobei den als “freshmen” zu bezeichnen ja eigentlich schon fast ne beleidigung ist 😉
@ martin: aber hallo …
kein diss, aber wo ist den der hardcore?
ich seh hier keinen heavy metal rap…
freudig angefangen den bericht zu lesen, dann aber über guru vielleicht gay, jazz, kiffer genuschel und schlussendlich gaga gestolpert…
@ giano: ääääh, nö, geht nicht um hardcore im sinne von crossover, nu metal oder ähnlichem, sondern schlichtweg um alle facetten von räp, egal ob medialer mainstream, oder underground-act. die komplette bandbreite, hauptsache es gefällt.
merk dir aber mal das neue cypress hill-album vor, das im april erscheint, da ist bei ein paar tracks tom morello mit dabei – sobald es da was neues gibt als video oder free download packen wir es hier drauf.
@Mischi: Danke für den Suff Daddy Fingerzeig, das ding ist natürlich längst in Heavy Rotation auf dem Weg zur Arbeit, bei angesprochenen Hammern wie Nightmare und den Biggie Songs natürlich nicht immer zur Freude meiner morgenmuffeligen Bahnmitfahrern. Als momentaner Suff Daddy Fanboy muss ich natürlich hier auch mal auf seine Debut-EP “EFIL4FFUS” hinweisen, die es bei hhv für überragende 8€ gibt. (die gratis hhv-45, die es manchmal dazu gibt hat auch noch einen seiner freshen tracks btw)
Auf Teil 2 von Reflection Eternal bin ich ja mal gespannt. Nummer 1 lief damals hoch und runter. Big shoes to fill…
@ mischi
ok, merci,
ich meine keinen cross over.
aotp, die ganze jedi mind, snowgoons, coka nostra, slaughterhouse, outerspace, was weiß ich nummer. harte beats einfach. nicht unbedingt gitarren.
pacewon ist ja theoretisch genannt worden, mit mr.green ja auch gut dabei.
mal ne ganze ausgabe nur richtig harte beats…. das wär was
@ giano: ah, ok, verstehe. dann hör dir mal wie gesagt das falside-mixtape an, da sind auch u.a. slaine und ill bill von coka nostra dabei. bei dem suff daddy tape sind auch ein paar echte bretter drin, “nightmare” könnte dir echt gefallen – und gib curren$y mal ne chance, beat und deliverence sind böse…
eine ausgabe nur mit dem harten stuff kann ich mir prinzipiell gut vorstellen, mal sehen, ob sich das mal anbietet…
alles klar, ich hör mir das mal an. danke
Wieder mal nette Zusammenstellung 🙂 Und wann kommt der kessel.tv – Music-/HipHop-/Rapstream?
@Mischi und alle “Nightmare” Freunde (vom erwähnten Suff Daddy Album):
http://www.youtube.com/watch?v=bxkHQ3yNddE
RAW!
@ chiller: ach krass, wie geil!
@ andreas: meinst du in form von internetradio o.ä.? hmm, mal sehen, heute nicht, übermorgen nicht und überübermorgen nicht gleich, aber vielleicht irgendwannn, aigh? 🙂
ja… Internetradio…. Oder einen wöchentlichen Kessel-Podcast mit nem Auszug aus vergangenen Stuttgarter Clubnächten… Events fürs kommende Wochenende, blaba…
M.O.P kommen ins ProTon am 11.04, zum 11-jährigen Jubiläum des Clubs !!!
@ andreas: wegen partys empfiehlt sich immer das freitägliche kessel.tv-flyerghetto 🙂
podcasts und livestreams? hmm, schau mer mal….
@ wasilis: echt? laut proton-homepage war der gig auf gestern angesetzt… steht auch so im märz-flyer auf deren hp….
@ Mischi:
Stimmt habe es mit einem anderen “Megastar” verwechselt der im April ins ProTon kommt.
Alter, da hast Du ja wieder ordentlich was zusammengestellt. Das reicht ja fast für nen eigenen Blog. Gibt von mir n Sternchen ins Hausaufgabenheft.
Das erste Mal, das ich schwule Gangster ( Keine Rapper, aber so what, der Street Cred ist denen genau so wichtig ) gesehen habe, war in der Serie “The Wire” (Ja, ne Tv Serie, aber eben “The Wire”, so shut up!), in der das ganze glaubhaft rübergebracht wurde.
Warum also nicht, gibts halt nen Grund mehr zum dissen, als ob es da Mangel hat.
Vermutlich ist es aber doch ne Ente, dem Ego von Solar geschuldet.
@ joris: danke fürs sternchen, ich nehm aber auch reh-stempel und micky maus-bepperle 🙂
oben in der navi hat yo! ktv raps ja schon einen eigenen menüpunkt – insofern ist das ganze hier ein blog-in-blog, wenn du es so willst. “the wire” soll hammer sein, hab es leider aber noch nicht geschafft, mir das mal reinzuziehen, hab aber echt nur gutes gehört… damn…
und das mit solar kann natürlich auch sein, der typ hat echt verschissen…
Dann also n Reh-Bildle: http://www.makro-tom.de/main.p.....alNumber=2
Ich versuch gerade meinen kompletten Freundeskreis zu Überreden “the Wire” zu schaun und es trägt langsam Früchte. Ziehs Dir unbedingt rein. Wird ja von vielen als beste Tv show immer und überhaupt betitelt und ich bin zwar erst bei Staffel zwei, aber ich glaube da ist was dran.
hab hier gerade den überblick verloren, kommt the wire jetzt dann im tv? hab da vor längerer zeit einen guten artikel in der de-bug gelesen
ram: the wire unbedingt in originalsprache schauen, wegen dem baltimore slang…
Schaus auch im Original, gibts auf iTunes.
Kannst es dir wohl auch auf einschlägigen Seiten online anschauen, alles auf Englisch.
oh krass, hab mir the wire auch schon auf viele empfehlungen gezogen aber noch nicht damit angefangen.
sollte ich vielleicht mal machen, auch wenn ich gerade wieder voll in Parker Lewis eingestiegen bin. 90’s classic!
🙂 parker lewis!
@martin: es ist überraschenderweise immer noch überragend gut nach all den jahren…
@ joris: pfui! 🙂
@ chiller: kubiac!
“Kubiac Eat! Now!”
Sehr cooler Artikel… jetzt bin ich endlich mal wieder nen bisschen up-to-date, bzw. dank der Free-Mixtapes auch mal wieder mit cooler Mucke eingedeckt.
Blu kannte ich jetzt noch garnicht, aber macht Hammer-Beats. Stehe auf diese Jazz-Sample-Beats ala Soundproviders.
@ forrestfunk: freut mich, danke fürs feedback! wenn du auf den sound stehst, solltest du auch unbedingt mal das album von sene abchecken, das blu komplett produziert hat:
http://www.myspace.com/brooklynsene
http://www.youtube.com/watch?v=MnBQuMUValo